Schreibabys bringen Eltern oft an Ihre Grenzen. Was Sie für Ihr Baby und für sich selbst tun können.
Sie haben gerade 10 Minuten Zeit? Dann raus an die frische Luft! Denn schon diese kurze Zeitspanne in der Natur kann helfen, Stress, Ängste und depressive Verstimmungen wie den Herbstblues zu lindern. Warum die Natur so guttut und wie wir sie für unser Wohlbefinden am besten nutzen.
Eine Studie mit Studenten und Schülern zwischen 15 und 30 Jahren zeigt, dass schon 10 bis 15 Minuten in der Natur helfen, Stimmung, Konzentration und Blutdruckwerte zu verbessern. Dabei musste es nicht einmal anstrengendes Ausdauertraining sein. Allein der Aufenthalt draußen in natürlicher Umgebung förderte das tägliche Wohlbefinden, denn selbst an trüben Tagen ist die Lichtstärke draußen 5-mal höher als in den Innenräumen.
Wie die Natur auf die Seele wirkt
Gerade in der Herbst- und Winterzeit schlägt das Wetter vielen Menschen aufs Gemüt. Vom Herbstblues oder der Winterdepression ist dann auch die Rede. Die Tage werden kürzer und trüber und die Stimmung zunehmend schlechter. Dem Körper fehlt in dieser Jahreszeit vor allem das Glückshormon Serotonin, denn das wird im Sommer vermehrt produziert. Im Herbst dagegen setzt der Körper vor allem auf das Schlafhormon Melatonin, und das hat zur Folge, dass wir uns oft müde und schlapp fühlen. Doch es gibt noch ein paar weitere Tipps, wie Sie gegen den Herbstblues ankämpfen können.
Herbstblues natürlich bekämpfen
Sie verkriechen sich nach Feierabend gerne ins Bett oder verbringen den Abend vor dem TV? Stehen Sie lieber auf und werden Sie aktiv! Mit diesen Tipps hat der Herbstblues keine Chance:
Schlafhilfe
Gut schlafen mit einem entspannenden Tee. Eine Mischung aus Baldrian, Melisse, Passionsblume und Hopfen beruhigt und fördert den Schlaf. Einen Teelöffel dieser Mischung aus Ihrer Apotheke mit einer Tasse kochendem Wasser überbrühen und 30 Minuten vor dem Schlafengehen trinken.
Stephanie Brach,