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Zecken: Schutz vor dem Zeckenstich
AdobeStock/KPixMining
Symbolbild

Milde Winter und warme Sommer machen Deutschland zum Zeckenparadies. Der Klimawandel macht es möglich, dass sich selbst die neu eingewanderte tropische Riesenzecke Hyalomma in Deutschland wohlfühlt. Aber Vorsicht! Die lästigen Parasiten können gefährliche Krankheiten übertragen. So schützen Sie sich!

Aktiv werden die Plagegeister, sobald die Temperaturen über 8 Grad steigen. Dann legt sich die achtbeinige Zecke, auch Gemeiner Holzbock genannt, auf die Lauer. Zu ihr gesellt sich vermehrt die aus den Tropen stammende Riesenzecke Hyalomma. Ob heimische oder exotische Zecke – die große Familie der Spinnentiere eint vor allem eins: ihr Hunger nach Blut. Bei einem Stich können sie etwa 50 Krankheitserreger übertragen.

Zecken sind überall

Entgegen der landläufigen Ansicht lassen sich die Spinnentiere nicht von Bäumen fallen, sondern sie leben in Gras, Gebüsch und Unterholz. Sobald ein Spaziergänger die Pflanzen berührt, werden die Schmarotzer abgestreift und halten sich an Haut oder Kleidung fest. Einige Zeckenarten wie die Hyalomma-Zecken krabbeln sogar aktiv auf den Menschen zu.

Krank durch Zeckenstich

Glücklicherweise bedeutet nicht jeder Zeckenstich (fälschlicherweise wird er in der Umgangssprache Biss genannt) eine Infektion. Nur selten verlaufen die Infektionen schwer, oft sogar symptomlos. Wenn sie aber heftig ausbrechen, dann sind oft bleibende Schäden die Folge. Die häufigsten durch Zecken übertragenen Krankheiten, ihre Symptome und Behandlung finden Sie hier:

Erreger: Borrelien-Bakterien
Ansteckung: Zecken mit Borreliose-Erregern gibt es überall in Deutschland. Ungefähr 30 Prozent aller heimischen Zecken tragen die Borrelien-Bakterien in sich. Je länger die Zecke saugt, umso höher die Infektionsgefahr.
Symptome: Mindestens 5 Zentimeter große ringförmige Hautrötung um die Einstichstelle (Wanderröte), grippeartige Symptome oder Gelenkschmerzen, aber auch eher unspezifische Symptome wie Müdigkeit oder Fieber.
Mögliche Spätfolgen: chronische Entzündungen an Gelenken und Haut, aber auch Schädigungen am Gehirn und an den Nerven, die sich in Lähmungen, Empfindungsstörungen und Nervenschmerzen äußern.
Behandlung: Antibiotika
Erreger: FSME-Virus
Ansteckung: Bis zu 5 Prozent aller Zecken in Deutschland tragen die FSME-Viren. Sie sind hauptsächlich im süddeutschen Raum vertreten, die FSME-Risikogebiete dehnen sich jedoch seit Jahren immer weiter aus.
Symptome: Häufig symptomfrei (ca. 70 bis 95 Prozent der Infizierten)
Phase 1: Grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Atemwegsbeschwerden, Bauchschmerzen und Durchfall. Bei zwei Drittel der Patienten endet die Erkrankung mit dem Rückgang des Fiebers.
Phase 2: Hirnhautentzündung (Meningitis) mit hohem Fieber, starken Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit. Bei schwerem Verlauf kommt es zu Bewusstseinsstörungen, Lähmungserscheinungen oder Krampfanfällen. Die meisten Betroffenen erholen sich wieder vollständig, bei 10 bis 29 Prozent der Patienten halten die Symptome länger an, auch mit Todesfolge. Bei Kindern verläuft die FSME-Erkrankung in der Regel weniger schwer als bei Erwachsenen.
Behandlung: Keine Therapie, nur Symptombekämpfung
Erreger: Krim-Kongo-Virus
Ansteckung: Überträger ist die Hyalomma-Zecke, die in tropischen Ländern beheimatet ist. Über Zugvögel ist sie nach Deutschland gelangt und 2018 vermehrt gesichtet worden. Offenbar konnte sie auch überwintern, da sie 2019 bereits vor dem Vogelzug gesichtet wurde. Bisher konnte noch bei keiner Hyalomma-Zecke ein Krim-Kongo-Virus in unseren Breiten nachgewiesen werden, wohl aber in beliebten Urlaubsländern wie Bulgarien, Türkei und Spanien.
Symptome: Plötzliches und lang anhaltendes Fieber, Schüttelfrost, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, aber auch Bauchschmerzen, Erbrechen und Übelkeit. Typisch sind Gesichtsrötung und -schwellung, aber auch Rachen- und Bindehautrötungen. Zudem können Blutungen der Haut und der Schleimhäute sowie an den inneren Organen auftreten.
Behandlung: Keine Therapie, nur Symptombekämpfung
Erreger: Rickettsien (Bakterien)
Ansteckung: Übertragen durch einen Stich der Hyalomma-Zecke, die üblicherweise in Afrika, Asien und Südosteuropa heimisch ist.
Symptome: Die Symptome sind Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost. Im weiteren Krankheitsverlauf treten rotfleckige Hautausschläge hinzu. Wird die Infektion nicht erkannt, kann es zu schweren Spätfolgen wie Hirnhaut- oder Lungenentzündung kommen.
Behandlung: Antibiotika

FSME-Risikogebiete

Je nach Region ist das Risiko, von einer infizierten Zecke gestochen zu werden, unterschiedlich hoch. Galt bis vor kurzem noch der Süden als hauptsächliches Risikogebiet für FSME, so verschiebt sich die Grenze nun immer weiter nach Norden. Ob auch Ihr Wohnort oder Ihr nächstes Reiseziel in einem FSME-Risikogebiet liegt, können Sie auf den Verbreitungskarten für Deutschland und Europa nachschauen.

FSME – wann ist eine Impfung sinnvoll?

Den sichersten Schutz vor den von Zecken übertragenen Krankheiten bietet eine Impfung. Sie ist allerdings nur gegen FSME, nicht aber gegen Borreliose möglich. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfiehlt sie für Personen, die häufig und lange in der Natur unterwegs sind und sich in einem FSME-Gebiet aufhalten oder dort wohnen. Zur Risikogruppe gehören also zum Beispiel Radfahrer, Jogger, Camper, Spaziergänger, aber auch Beschäftigte in Forst- und Landwirtschaft.

Bereits Kinder können nach Vollendung des ersten Lebensjahrs gegen FSME geimpft werden. Im Einzelfall wägt der Arzt die Risiken einer Ansteckung und einer FSME-Impfung ab.

Schutz vor Zecken

  • Tragen Sie lange Hosen, Oberteile mit langen Ärmeln, feste Schuhe und über die Hose gezogene Strümpfe. So machen Sie es den Zecken schwer, bis zur Haut zu krabbeln.
  • Tragen Sie am besten helle Hosen, um Zecken schneller zu entdecken. Sprühen Sie ein Zecken-Abwehrspray mit den Wirkstoffen Icaridin oder N,N-Diethyl-m-toluamid (DEET) auf Körper und Kleidung. Diese sogenannten Repellents töten nicht ab, sondern halten sie mehrere Stunden über einen Geruchsstoff fern.
  • Kleinkinder sollten eine Kopfbedeckung tragen. Aufgrund ihrer Körpergröße befinden sich bei ihnen häufig Zecken im Kopfbereich.
  • Nehmen Sie am besten eine Zeckenkarte oder -zange aus Ihrer Apotheke mit, wenn Sie im Wald oder auf einer Wiese unterwegs sind.
  • Suchen Sie nach dem Aufenthalt im Freien den gesamten Körper ab. Insbesondere Kinder sollten gründlich untersucht werden. Bevorzugte Stichstellen sind: Kniekehlen, Genitalbereich, Bauchnabel und die Achseln. Bei Kindern sollten Sie auch auf Haaransatz, Hals und Ohren achten.
  • Sollten Sie eine Zecke entdecken, muss sie umgehend entfernt werden.

Zecken richtig entfernen

Wenn Sie eine Zecke entdecken, bewahren Sie Ruhe. Ziehen Sie das Spinnentier so bald wie möglich aus der Haut heraus. Das minimiert das Risiko, sich mit Borreliose zu infizieren, denn die Bakterien werden von der Zecke erst nach etwa 24 Stunden ins Blut abgegeben. Wird die Zecke vorher entfernt, besteht keine Ansteckungsgefahr. Das gilt leider nicht bei FSME. Das Virus wird direkt beim Stich übertragen.

Richtig:

  • Entfernen Sie die Zecke mit einer Pinzette, Zeckenzange oder einer Zeckenkarte.
  • Egal welches Instrument Sie anwenden, wichtig ist, dass die Zecke im Kopfbereich so nah wie möglich an der Haut gefasst wird und gerade herausgezogen wird.
  • Mit einer Zeckenkarte geht es am einfachsten: Schieben Sie die Karte auf der Haut entlang, bis die Zecke komplett von der V-förmigen Auslassung umfasst wird. Dann heben Sie die Karte an. Schon ist der achtbeinige Schmarotzer entfernt.
  • Nach Entfernung der Zecke sollte die Wunde desinfiziert werden.
  • Bleibt der Zeckenkopf in der Haut stecken, suchen Sie einen Arzt auf, um den Parasit komplett entfernen zu lassen.

Falsch:

  • Zecken zerquetschen. Das passiert leicht beim Versuch, die Plagegeister mit einer gängigen Pinzette zu entfernen. Dadurch können Krankheitserreger vermehrt oder schneller übertragen werden.
  • Mit einer drehenden Bewegung die Zecke herausziehen. Häufig bleibt dann der Kopf in der Haut stecken.
  • Das Spinnentierchen mit Öl, Nagellack oder Klebstoff bedecken. Auch das erhöht die Gefahr, dass die Zecke vermehrt Krankheitserreger ins Blut abgibt.

Zecken bei Haustieren

Hunde und Freigänger-Katzen haben viel häufiger Zecken am Leib als Menschen. Auch sie können FSME, Borreliose und andere von Zecken übertragene Krankheiten bekommen. Vorbeugend können Sie Ihr Tier mit Spot-on-Präparaten und antiparasitären Halsbändern schützen. Die Spot-on-Präparate werden direkt auf den Nacken der Tiere geträufelt. Sie haben sowohl einen abschreckenden Effekt (Geruch), als auch eine abtötende Wirkung. Hunde-Halsbänder geben äußerlich kontinuierlich einen abtötenden Wirkstoff ab, der sich in die oberste Hautschicht des gesamten Körpers einlagert.

Achten Sie vor allem darauf, dass Sie bei streicheln Ihres Tieres nicht versehentlich eine Zecke absteifen, die sich noch nicht festgesaugt hat. Diese freut sich dann über den neuen, glatthäutigen Wirt. So haben Studien des Robert Koch-Institutes für Katzenhalter zum Beispiel ein erhöhtes Infektionsrisiko mit Borreliose-Bakterien (Borrelia) bei Katzenhaltern nachgewiesen.

Sicherer Schutz

Fragen Sie in Ihrer Apotheken nach Sprays und Lotions für den Zeckenschutz. Diese gibt es auch als Kombipräparat zusammen mit Mückenschutz – auch speziell für Kinder. Wir beraten Sie gern.

Stephanie Brach,

Ihre Apothekerin
Ihre Apothekerin Stephanie Brach

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